Landesliga-Kader nimmt Form an: Zwei weitere wichtige Neuzugänge für den VfL!

 Künftig in gelb-blau: Ayaovi "Challo" Bamezon   -  Foto: Mario Rauch
Künftig in gelb-blau: Ayaovi "Challo" Bamezon - Foto: Mario Rauch

Der VfL Germania Leer bestätigt zwei weitere Transfers für die anstehende Landesliga-Saison:

Vom TuS Pewsum wechselt Ayaovi "Challo" Bamezon zum VfL.

"Wir haben ihn schon länger auf dem Zettel und waren sehr beeindruckt davon, wie er sich nach seinem Kreuzbandriss zurückgemeldet hat und konstant starke Leistungen abrief", freut sich  Germania-Trainer Michael Zuidema auf die Mittelfeld-Verstärkung. "Zudem hat er in den Gesprächen mit uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Er passt auch menschlich super in unser Team", so Zuidema.

Der 25-jährige Bamezon spielte seit 2015 in Pewsum. Zuvor lief er für den TuS Middels und Kickers Emden auf. Mit der A-Jugend des BSV gewann er 2012 die Meisterschaft in der U19-Niedersachsenliga.

Weiterer Neuzugang des VfL ist Ibrahim Sillah.

Der 24-Jährige wechselt vom ACV Assen aus der niederländischen Hoofdklasse an den Hoheellernweg.

"Wir haben Ibrahim mehrfach beobachtet und er passt genau in unser Anforderungsprofil. Seine Passsicherheit, Übersicht und Spielintelligenz werden uns in der Landesliga definitiv weiterhelfen", sagt Michael Zuidema, der Sillah kürzlich im Spitzenspiel des ACV Assen gegen Sparta Nijkerk noch einmal in Augenschein nahm. Sillah ist in der Defensive flexibel einsetzbar, überzeugte aber zuletzt vor allem auf der Position des "Sechsers". Auf dieser Position sieht Michael Zuidema ihn auch in Leer. 

 

Der VfL-Neuzugang kam 2014 aus Sierra Leone nach Europa. In den Niederlanden spielte er zunächst bei Sporting Almere, ehe es ihn über Oranje Nassau Groningen zum ACV Assen zog.

Neu beim VfL: Ibrahim Sillah (rechts)  -  Foto: YouTube (tv acvassen)
Neu beim VfL: Ibrahim Sillah (rechts) - Foto: YouTube (tv acvassen)
Künftig miteinander statt gegeneinander:  Julian Jauken und Ayaovi "Challo" Bamezon - Foto: Mario Rauch
Künftig miteinander statt gegeneinander: Julian Jauken und Ayaovi "Challo" Bamezon - Foto: Mario Rauch